Faoken draopt sick dei ollen Kerls, Jan, Sönke un Thedor ut dat Tinkerland-Dörp Tinkhuusen un schnackt. Dor werd orig äöwer anner Lüe kläönt. Vandaoge geiht et eiers maol üm Lütt, hei is kortens dood bläben. Siet Kinnerdaoge spälde hei sien Blaoshörn. Kien Fest löp aohne aohne siene Künst.

Jan sä: "Bi't Krieger-Denkmaol löp einen dat alltied kold äöwern Rügge." Aale napkoppden, do frög Sönke: "Wätet gi uck worümme? Ick häbb üm eis fraogt", un Lütt sä, dat üm dei Finger-Arthrose orig pierde un dat mit dei Tied leiper wörd.
Ick dachde, ick geef üm einen gauen Raot: Dei Dörp-Füerwehrkapelle kunn jao'n bäten langsaomer spälen, wägen siene laohmen Fingers.

Dei ollen Kerls van Tinkhuusen

Auha, auha, don har ick üm bi siene Musikerehre tau faoten krägen. "Wätet gi wat hei seggen dö?"

Nao ein Schüttkoppen un langet Schwiegen sä Sönke dei Antwort van Lütt: "Dat kummp nich in dei Tüt, leiwer laot ick jeden veierden Ton ut. So weit man forts dat ick Musik lehrt häbb. Bit nao dat Cis bün ick uck noch henkaomen!" Don mende Sönke, dat et heel leip wörd, as üm in'n Schlachthoff ein Finger flüschk güng. "Nu is et mit dei Musik jao woll förbi?", frög hei Lütt.
"Nee, nee", sä Lütt, "As ick noch ölf Fingers har güng et wiss bäter."

Dei ollen Schnackers schmüsterden un äöwerläen, wat hei woll baoben den Petrus fraogen dö. Man was sick einig: Ölf Fingers un ein orig grootet Blaoshörn, womit hei dor baoben schuurige Musik spälen kunn.

Lütt as Musiker-Engel