Wi
sünd vergnöögt, wi doot un lacht, as hebbt wi't Leben ewig pacht. Uns
Wege doch, de sünd wat sweerlich un hangt, sünd mit uns sülbst
wi ehrlich, as wi uns tiert, in Freud un Plaag, an sieden Faden alle Daag.
As Kind al, knapp dat wi alleen stoht holpern jüst op eegen Been, wüllt
wi de grote Welt entdecken, un kennt keen Angst vör scharpe Ecken, söökt
neeschierplaagt, un suust dorbi so vele Mol an't Mess vorbi. In
junge Johrn föhlt wi oft stolt, wi weern so hart as Eekenholt, verdrängt
uns Angst und dücht uns kloog, hoolt brotlos Kunst för ehrbar Moot, un
markt nich, dat Verstand uns fehlt, wo sorglos wi mit Leben speelt. Un
sülbst de Dag, uns Haar ward gris, en Spegel uns de Johrn al wiest, gläuvt
wi noch blind, uns hört de Welt, dücht wichtig uns un speelt den
Held, un danzt doch blots wi nennt dat Plicht um Riekdooms
Glanz un markt dat nich. Un dorum wünsch ik mit bedacht, wo
du Geburtsdag hest, wat sacht, dat he, de bither vör di waakt, ok morgen
noch sien Arbeit maakt un di dörch Klippen kantig hart noch vele Johr
good stüern ward. |